Der falsche Prophet – Lügner von Anfang an

Widmen wir uns doch noch einmal den geschichtlichen Grundlagen des Islam.

Islam bedeutet Unterwerfung. Die Muslime betrachten diese Religion als die einzig vernünftige, man hält sie für eine Religion der Zukunft und für die Religion des Erfolgs.

Zu Lebzeiten Mohammeds und bis ins letzte Jahrhundert hinein war das auch eine kriegerisch sehr erfolgreiche „Religion“, doch alle Kriege seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden ausnahmslos verloren – wobei ein jeder verlorener Krieg eine Katastrophe von koranischem Ausmaß ist und die Moslems kränkt. Man muss bedenken, das Mohammed ein sehr erfolgreicher Eroberer war! Besonders muss man den 6-Tage-Krieg der islamischen Welt gegen Israel betrachten, da hatte man beschlossen Israel von der Landkarte zu radieren und hat verloren (1). Das war der Beginn des fundamentalistischen Islam, wie wir ihn heute kennen.

Trotzdem ist das die am schnellsten wachsende Religionsgemeinschaft, mehr als 1,4 Mrd. Menschen sind Moslems.

Vor dem Auftreten Mohammeds gab es im arabischen Raum einen Vielgötter-Glauben, mit Zentrum in Mekka mit der Kaaba, sowie einem weiteren Zentrum in der Handelsstadt Medina. Vier der Hauptgötter der Araber waren Allah als Göttervater mit den drei Töchtern Allat als Sonnengöttin, Aluzza als Sternengöttin und Almanat als Schicksalsgöttin (2). Der Glaube war auf das Diesseits ausgerichtet.

Der Koran, der erst 20 Jahre nach Mohammeds Tod aufgeschrieben wurde, das vollkommene perfekt geoffenbarte Wort Gottes und damit Ersatz für die Bibel ist, das nicht verändert wurde noch verändert werden wird, gibt es von Sure 53 Vers 19 bis 23 gleich zwei Versionen, und in der älteren bleiben die drei Töchter Allahs bestehen und können um Fürbitte angerufen werden. Später behauptete Mohamed ein böser Dämon habe sich als Erzengel Gabriel ausgegeben, das habe er nun erkannt und hat die erste Version Widerrufen. Der Erforschung dieses muslimischen Problems widmet sich Salman Rushdies Buch, weshalb er so verfolgt wird!

Mohamed selber gehörte einer sehr armen Sippe an, den Haschemiten, mit fünf wurde er Vollwaise und wuchs erst bei seinem Großvater, dann bei seinem Onkel auf. Er hat als Hirte gearbeitet, bekam später eine Anstellung bei einer reichen Karawanserei, war dort so erfolgreich, das er (damals 25) die Besitzerin (damals 40) heiratete und mit ihr eine gute Ehe geführt haben soll. Aus dieser Ehe gingen sechs Kinder hervor, das wichtigste war die Tochter Fatima, da sie die Linie fortgesetzt hat.

Mohammed konnte mit der aus seiner Sicht recht oberflächlichen Vielgötter-Religion der Araber wenig anfangen und bewunderte die Juden, die ebenfalls in der Umgebung lebten und dort erfolgreich Landwirtschaft in den Oasen betrieben. Die jüdische Religion hatte einen überzeugenden Monotheismus und eine tiefe Spiritualität, die Gemeinschaft einen guten Zusammenhalt. Das Leben wurde als Vorbereitung auf den Tod betrachtet, der nicht alles Enden lies, im völligen Gegensatz zu den Alt-Arabischen Religionen. Durch die Arbeit in der Karawanserei hatte Mohammed auch Kontakt zu frühen Christen, allerdings zu Splittergruppen, und so sammelte er fundiertes Halbwissen mischte es mit Lügen und Märchen.

Mohammed meditierte regelmäßig in Höhlen und fastete dabei, bis er in seinem 40. Lebensjahr ein meditatives Erlebnis hatte.  Das erste Ereignis zeigte sich mit Röcheln, Stöhnen, Zucken und ähnlichem, er war selber nicht überzeugt ein Prophet zu sein, da auch die örtlichen Priester und Schamanen so Visionen bekamen, aber seine Frau war völlig überzeugt.

Er meditierte und fastete wieder und wieder in Höhlen und so soll der Erzengel Gabriel ihm den Koran geoffenbart haben. Nicht von Allah, was der Gott bedeutet, sondern durch einen Erzengel.

Die Mekkaner waren nicht überzeugt von den Offenbarungen, Mohammed hatte nur wenige Anhänger, meist arme Mekkaner. In der Zeit starb die Frau Mohammeds und er ging zurück nach Medina, wo man ihn mit offenen Armen empfing. Mohammed beging dann die Hidschra, die Loslösung vom Stamm seiner Frau und lies sich in einen neuen aufnehmen – der Beginn der muslemischen Zeitrechnung und Medina wurde endgültig zur Stadt des Propheten.

Er stieg dort sehr schnell zum politischen und religiösen Führer auf, allerdings wollten die Juden die neue „Religion“ nicht annehmen, da so vieles abweicht von der Bibel bzw. dem alten Testaments, das eben weder ein Jude, noch ein Christ das als seine Religion wiedererkennen kann. Mohammed selber hat geglaubt, er stünde in gleicher Linie mit den Propheten der Bibel und konnte das nicht akzeptieren – also er lies alle Juden vertreiben und ermorden, eine jüdische Frau nahm er sich zur Kriegsbeute.

Medina lag im Kriegszustand mit Mekka. Die Mekkaner hatten traditionell Friedensmonate, bei denen jeder Krieg ruhte und auch sonst jeder Zwist, und das viele hundert Jahre lang und sehr zuverlässig. Der Firedenmonat war elementar für die Wirtschaft und gerade auch für die Karawansereien, da so Waren sicher passieren konnten. Mohammed brach den Friedensmonat und besiegte so Mekka. Für die Moslems eine tolle Kriegslist, für alle anderen eine teuflische List und ein Skandal sonder gleichen, sowas haben nicht mal die Barbaren gemacht. Unmittelbar danach hatte eine eine passende Offenbarung, dass die Handlung gerechtfertigt gewesen sei – wie passend.

Mohammed hat mit einem sehr kleinem Heer diesen Sieg über einen nicht kriegsbereiten Gegner eingefahren. 625 .Chr. folgte ein Gegenangriff der Mekkaner, den Mohammed und seine Anhänger verloren haben. Als Erklärung wurde eine Strafe Allahs herbei phantasiert, weil die Muslime zu Beutegierig gewesen seien.

Danach hat er den ersten Dschihad erklärt, den Kampf nach dem Willen Allahs gegen die Ungläubigen, und für die Mutigen wurde zum ersten mal das Paradies versprochen, für alle anderen die Hölle.

627 n.Chr. griff Mekka mit einem 10.000 Mann starken Heer Medina an, Mohammed ordnet eine Eingrabung an, Mekka siegte ohne Kampf und man schloss einen Friedensvertrag für 10 Jahre ab, der es den Muslimen erlaubte, eine Wallfahrt nach Mekka in zur Kaaba zu machen. Die Wallfahrten waren eine machtvolle Demonstration, nach zwei Jahren brach Mohamed den Friedensvertrag, eroberte Mekka und nach und nach alle schlossen sich Stämme dem Islam an bzw. unterwarfen sich ihm. Natürlich bekam Mohammed auch dafür wieder eine Offenbarung. Man kann mit einem Feind ein Friedensabkommen treffen, aber halten muss man sich nicht dran. 632 n. Chr. ist Mohammed gestorben.

Zu dieser Zeit war der Koran nur teilweise schriftlich fixiert, die Suren wurden auswendig gelernt. Der 1. Kalif veranlasste die Sammlung der Suren, der 3. hat sie verschriftlicht, das war ca. 20 Jahre nach Mohammeds tot. Die Verschriftlichung ging einher mit einer Ordnung, allerdings inkonsequent nach der Länge, nicht nach der Reihenfolge der Offenbarung. So als würde man eine Bibliothek nach der Dicke der Bücher ordnen. Beim Koran kommt es nicht darauf an, dass man versteht, es kommt darauf an, dass man in original-Sprache rezitiert, selbst wenn man das lallt.

Warum kann jetzt ein Christ auf überhaupt gar keinen Fall den Koran als Update der Bibel sehen, geschweige denn, Mohammed als wahren Propheten? Nun, hier Warnungen aus dem 1. Jahrhundert, 600 Jahre vor Auftreten Mohammeds:

Galater 1.8 (3)
Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben – er sei verflucht.

2. Korinther 11.14-15 (4)
Kein Wunder, denn auch der Satan tarnt sich als Engel des Lichts. Es ist also nicht erstaunlich, wenn sich auch seine Diener als Diener der Gerechtigkeit tarnen. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen.

Die Moslems verdrehen hier die Tatsachen, behaupten Koran, die Bibel AT und NT entstammten einem Urbuch, und was da nicht gleich sei, hätten Juden und Christen gefälscht. Das ist natürlich praktisch, da braucht man sich nicht lange mit den 10 Geboten aufhalten. Aber, das wusste Gott natürlich und hat auch davor gewarnt:

Offenbarung 22.18-19 (5)
Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wer etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht. Und wer etwas wegnimmt von den prophetischen Worten dieses Buches, dem wird Gott seinen Anteil am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buch geschrieben steht.

Eine weitere Grundlage des Islam neben dem Koran sind die Hadithen. Hadithen tauchen zum ersten mal im 8. Jahrhundert n. Chr. auf, derzeit noch als Überlieferung, um schwierige Stellen zu erklären. In der Tradition gibt es den sunnitischen Hadith, der andere ist der schiitische Hadith. Hadithen wären überliefert von Augenzeugen, die Mohammed selber gekannt haben sollen. Daneben gibt es weitere, nachgelagerte Überlieferungen. Es ist wichtig zu wissen, das gerade die Überlieferung der Hadithen die Moslemischen, internen Kriege begründen. Die Schiiten glauben, das Ali das göttliche Recht zur nachfolge Mohammeds hatte, im Iran leben hauptsächlich Schiiten. Schiiten glauben weiter, dass der 11. Immam, der mit 4 Jahren starb, als verborgener Mahdi am Ende der Zeiten wieder kommt, was 90 % aller Muslime ablehnen, denn sie haben die sunnitischen Hadith und demnach ist der verborgene Mahdi Isa, was eine Art Fake-Jesus ist.

Der Mahdi ist der große Weltenretter, der am Ende der Tage erscheint, wobei das 1.000 jährige Friedensreich der Bibel eingedampft wird auf 40 Jahre, an deren Ende das große Weltgericht kommen soll.

Auch die Ethik im Islam unterschiedet sich fundamental von der biblischen:

  • dem Mann sind vier Frauen erlaubt und so viele Konkubinen, wie er haben mag (6), so er sie denn finanzieren kann
  • die Frau wurde geschaffen, um dem Mann im Bett gefällig zu sein (7)
  • Ungehorsame Frauen muss man schlagen (8)

Wo sich muslimische Frauen auf Gleichberechtigung berufen, berufen sie sich immer auf die 1. Frau Mohammeds, mit ihr hat er eine monogame Ehe geführt und sie hat er auch nicht geschlagen.

Ein weiterer, wesentlicher Punkt der Unterscheidung findet sich in den Vorstellungen vom Paradies. So warten auf den männlichen Märtyrer

  • unzählige, großäugige Jungfrauen
  • der Genuss von Alkohol ohne Rausch

Der Koran betrachtet den Menschen zugleich als gut und als böse und kennt keine Heilsgewissheit. Das Heilsgewissen bleibt ungefähr und vage, es gibt nur ein Unheilsgewissen für alle, die sich nicht unterwerfen.

Moslem zu werden ist jedoch sehr, sehr einfach, man muss nur vor Zeugen das Glaubensbekenntnis sprechen und behaupten, mal wolle die fünf Grundpfeiler beachten. Buße oder gar Umkehr sind nicht nötig.

Dazu kommt dann noch die Sure 112 (9), für jeden Christenmenschen muss an dieser Stelle Schluss mit allem sein. Deutlicher geht eine Verachtung des Herrn Jesus nicht! Nichtmal die Schaffung des Menschen im Ebenbild Gottes wird anerkannt.

Dieser sog. Gott Allah erlaubt weder Zwiesprache, noch Fürbitte, nur die reine Anbetung. Allah ist nicht der Vater der Menschen, nicht mal der Gläubigen, vielmehr ist der Mensch der Sklave des sog. Gottes (10). Nichtmal im Paradies begegnet der Mensch seinem Gott und dieser Gott will auch keine Gemeinschaft mit dem Menschen.

Allah ist kein Gott der Liebe, der Mann ist nichts und die Frau gar nichts.

Ein echtes Problem im Islam stellt jedoch Jesus Christus dar, den die Moslems Isa nennen. Der Koran stellt beide als Propheten dar, was aber nicht stimmt. Jesus kann auch im Koran Wunder wirken und tat das auch reichlich (11),  hat Dinge verkündigt (12), aber den Tot darf er im Koran nicht überwinden (13), der Tot sei nur vorgetäuscht.

Ein Glaube an einen Gott, der an einem Kreuz stirbt, ein ohnmächtiger Gott, ist kein akzeptables Gottesbild für einen Moslem. Daher muss das gefaked werden, daher die Lügen. Zwar geht ein größeres Opfer nicht, aber das wird nicht akzeptiert, weil Gott dann schwach wäre und einen schwachen Gott will man nicht. Da verstößt man lieber ganz und gibt sich einer Fake-Version hin.

Der Islam hält sich für den Glauben an das Starke, das Machtvolle, das Siegreiche, die Zukunft.

Nichts davon stimmt, gar nichts.

Ergänzung: hier hat sich ein Kollege aus Holland mal die Mühe gemacht, die Geschichte der islamischen Expansion zu verfolgen:  https://ejbron.wordpress.com/2012/08/16/historie-1400-jaar-islamitische-expansie-islamitisch-imperialisme-en-islamitische-slavenhandel/

1 https://www.welt.de/geschichte/article165202517/So-fuehrte-Israel-seinen-Blitzkrieg-in-der-Wueste.html, abgerufen am 26.04.2018

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Altarabische_Gottheiten, abgerufen am 26.04.2018

3 https://www.bibleserver.com/text/EU/Galater1%2C8

4 https://www.bibleserver.com/text/EU/2.Korinther11

5 https://www.bibleserver.com/text/EU/Offenbarung22

6 S 4,3 http://islam.de/1411.php

7 S 7,189 http://islam.de/13827.php?sura=7 und S 30,21 http://islam.de/13827.php?sura=30

8 S 4,38 http://islam.de/1411.php

9 http://islam.de/1303.php

10 S 19,94 http://islam.de/13827.php?sura=19

11 S 5,110 http://islam.de/13827.php?sura=5

12 S 43,63-64 http://islam.de/13827.php?sura=43

13 S 4,156 http://islam.de/1411.php

 

Über osthollandia

Ich bin die Tochter von Engelbert.
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2 Antworten zu Der falsche Prophet – Lügner von Anfang an

  1. Uwe schreibt:

    Liebe osthollandia.
    Nach dem Lesen Deines Artikels kommt mir ein Seufzer „Ja“. Und dann die Frage: „Und was jetzt?“
    Der Islam ist, wie jede Religion, im Grunde eine Ansammlung von Gedanken. Weniger nett formuliert: Ein Haufen Gedanken.
    Ein Mann erzählte mir vor ein paar Tagen, dass er mal zu einer Feier einen muslimischen Freund in seinem Haus hatte und der hatte seine Mutter mitgebracht. Die Mutter war so aufgebracht, dass der Gastgeber Wein anbot, dass die die Feier verließ und ihr Sohn gleich mit ging.
    Die Frau war nicht gezwungen, Alkohol zu trinken, deren Sohn war nicht gezwungen, Alkohol zu trinken, nein, die Tatsache, dass der Gastgeber /in seinem eigenen Haus/ Alkohol trank und anbot, war für die Frau unerträglich.
    Und die Muslima M. die Du vielleicht aus den Briefen an Thorsten kennst, hatte gesagt, dass die, wäre sie bei mir zu Besuch und ich tränke Alkohol, das Haus verließe. Denn Allah hat ja den Alkohol verboten und das gelte, so sagt sie, auch für mich und er hat auch geboten, nicht bei Menschen zu verweilen, die Alkohol trinken.
    Was für ein Haufen Gedanken.
    Weißt Du, ein Gebot, sich den Hintern mit einer bestimmten Hand zu säubern mag ja dort noch Sinn haben, wo es nur Sand gibt, den Hintern und anschließend die Hand zu reinigen. Bei uns, wo ich a) Klopapier und b) Wasser zum Händewaschen habe, kannst Du davon ausgehen, dass die Hand, die ich Dir zur Begrüßung reiche, sauber ist, gleich um welche Hand es sich handelt.
    Aber im Fernbleiben von Menschen, die Alkohol trinken, kann ich keinen Sinn erkennen. Und mich von Menschen fernzuhalten, die sich betrinken und ausfallend werden, das erkenne ich als sinnvoll und dafür brauche ich kein Gebot.
    Eigentlich brauche ich überhaupt kein Gebot. Es gibt ein paar Kernsätze, an die ich mich halten kann, wenn ich mag und dann ist bei mir alles ok: „Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst“ (Jesus) „Liebe, und tu, was Du willst (Augustinus). „Der mittlere Weg“ (Buddha) Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erklärt mir, wie Gott zu mir steht. Mehr brauche ich nicht.
    Nichtsdestoweniger glauben 1,4 Milliarden Menschen an diesen Gedankenhaufen und handeln danach. Ich kann es nicht ändern.
    Aber der Mann, der die Geschichte mit dem Alkohol erzählte, erzählte noch eine andere: Sie waren eingeladen auf einem Fest von irakischen Freunden. Die Frauen im einem Raum sprahcen nur irakisch und die Männer im anderen Raum sprachen wohl auch englisch. Seine frau löste sich aus der Gruppe der Frauen und ging zu den Männern, unterhielt sich mit einem. Da war bei den Frauen aber Aufruhr: Die Frau des Mannes, mit dem die andere Frau sprach, ging hinüber, brauch also auch den Brauch der Geschlechtertrennung. Offenbar hatte sie etwas gelernt.
    Ich habe keine Lösung. Ich behaupte, dass das Zusammenleben von Menschen so unterschiedlicher Kulturen nicht funktionieren und zu Gewalt führen wird. Ändern kann ich es nicht.
    Toskanische Grüße
    Uwe

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    • osthollandia schreibt:

      Der Koran gebietet an einer Stelle Alkohol zu trinken und an anderen verbietet er es. Möglich macht das die Aprogation, d.h. das letzte Wort überbietet die älteren. Es genügt, wenn der Moslem sich äusserlich an die Gebote und Vorschriften hält, für das Seelenleben ist dieser Gott ausdrücklich NICHT zuständig. Einige, wenige Abspaltungen sehen das anders, z.B. die Souffies, das sind aber wirklich wenige. Es war mir in diesem Artikel wichtig die Geschichte bei der Entstehung zu beschreiben, weil das bei uns zu wenig gewußt wird.

      Man kann aktuelle Politik nicht verstehen ohne geschichtliches Wissen und man kann Geschichte nicht verstehen ohne die damals vorherrschende Philosophie – also ohne Wissen um die Religion.

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